© 2020 Bernd R. Mayer

Manuel Santiago Renken

Schauspieler / Sänger / Autor



    N E W S


    Impressionen der Österreichtour

    Vom 11.04 bis 15.04. waren meine Kollegin Hanna Habersetzer und ich, für das DINNER KRIMI Stück "Blutbad im Gemeinderat" auf Tour.
    Spielorte waren:
    11.04. in Linz, Arcotel Nike
    12.04. in Wien, Rathauskeller
    13.04. in Kapfenberg, Restaurant Schicker
    und am
    14.04. in Graz, Hotel Weitzer
    Für mich war es die erste Tour mit einem Stück, da ich sonst immer einen festen Auftrittsort hatte.
    Offen gestanden hätte es noch ein paar Tage ruhig so weitergehen können. Das Publikum war bis auf wenige Ausnahmen sehr zufrieden und unterhalten, Hanna ist eine fabelhafte (no pun intended) Kollegin mit der das Spielen großen Spaß macht - und mir tat es sehr gut den Anton Gumpendobler, der jetzt im Sommer (zumindest hier in München) in Rente gehen wird, an vier Terminen hintereinander zu spielen.


    20 Dezember 2023

    Im September habe ich in der Nähe von Bamberg eine kleine Szene drehen dürfen, die mich wahnsinnig gereizt hat. Es ist die Endszene von David Finchers großartigem Film "Sieben". Ich konnte die Rolle John Doe übernehmen. Hachtz!
    Jetzt ist die Szene online.
    Mit Joe Gales, Kenneth King, Paule Porter und natürlich noch vielen anderen Filmverrückten.

    © 2020 Bernd R. Mayer

    About me

    Manuel Santiago Renken wurde 1980 in Bogotá, Kolumbien geboren und wuchs in Kirchheim unter Teck auf.
    Nach dem schulischen Teil der Fachoberschule absolvierte er eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im Sportartikelfachhandel, bevor er 2002 nach München kam um seine Ausbildung zum Schauspieler zu beginnen.
    2005 schloss er diese am staatlich genehmigten Schauspielstudio Gmelin ab.
    Seit seinem Theaterdebüt im Frühjahr 2006, in Michael Stacheders Inszenierung von Senecas "Medea", ist er als hauptsächlich als freischaffender Schauspieler am Theater und im Film zu sehen.
    Zuletzt in "Aktenzeichen XY" (2022) und ab dem 10.12.2023 in der Dinnerkrimi-Komödie "Blutmond" als Kommissar Paul Zwieselhuber.
    Manuel Santiago Renken lebt mit seiner Frau und den vier gemeinsamen Kindern in Unterhaching bei München.




    FILM

    AUSZUG 2015 - 2023

    JahrFilmartTitelProduktionRegieRolle
    2022ImagefilmMO-TransformationTraumwelt GmbHJohn PistauerBen
    2022TV-SerieAktenzeichen XY ungelöstSecuritel GmbHChristoph KlünkerKunde in überfallener Postfiliale
    2020ShowreelproduktionLukasTheaterwerk MünchenWilhelm EngelhardtDaniel
    2020ShowreelproduktionEin guter VaterTheaterwerk MünchenHolger BorggrefeMark
    2020ShowreelproduktionArbeitssuchendTheaterwerk MünchenWilhelm EngelhardtHerr Wrangler
    2020TV-SerieAktenzeichen XY ungelöstSecuritel GmbHAstrid SchuldtTäter 2
    2020KurzfilmVIEWSTheaterwerk MünchenOliver Mohr, David Wagner, Nicolai Dimitri ZeitlerSebastian
    2020KurzfilmThe Taxi DeadSimon Lahm ProduktionSimon LahmKarl
    2019SpielfilmSchmucklosZENO FilmThomas SchwendemannHotelmanager
    2019KurzfilmAss im ÄrmelBRJasmin DomochaliCesare Accardi
    2018ImagefilmHaus der Familie MünchenMascha Film GbRJudith Malek-MahdawiDiego
    2018WebserieSichtweisen WM SpecialBiberbau FilmManuel RenkenModerator
    2018WebserieSichtweisen, als die Bilder laufen lerntenBiberbau FilmManuel RenkenModerator
    2017MusikvideoMine und Fatoni - Alle Liebe nachträglichCellardor Film, Hellmann & Traub GbRFerdinand ArthuberWachmann
    2017TV-SerieDahoam is DahoamBRAndreas RuhmlandRicky Lemnitzer
    2017WerbefilmFesto Terminal SpaTraumwelt GmbHMiloš SavićAngestellter
    2016TV-SerieAktenzeichen XY ungelöstSecuritel GmbHRobert SiglAndreas Meier
    2016WerbefilmFesto Motion Terminal Evolution? Revolution?Traumwelt GmbHMiloš SavićKunde
    2016WerbefilmLags am Makeup?ZENO FilmThomas SchwendemannAutofahrer
    2016KurzfilmCorsa ArabicaBiberbau Film, CinamaticImagesRebecca BlankTariq Alwasi
    2016WebserieAus dem Leben einer ClownetteBiberbau FilmManuel RenkenPassant
    2016ImagefilmBosch Power Tools - User Conference Ucon 2016 (Messeintro)Traumwelt GmbHMiloš SavićDer Profi
    2015MusikvideoPUR - AchtungJohannes Kunkel ProduktionGabriel BorgettoIndischer Violinist
    2015WerbefilmToipaMediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH (MDH)Phanpadit PangnanouvongCreative Director
    2015KurzfilmC-DateBiberbau FilmManuel RenkenKellner



    THEATER

    AUSZUG 2010 - 2023

    JahrStückTheaterRegieRolle
    2024 - 2025Blutbad im GemeinderatDinner Krimi via CONNEXTom DitzAnton Gumpendorfer | Flohmarkt Flori
    2023 - 2024BlutmondKabarett KriminaleWerner GerlPaul Zwieselhuber
    2017Und Trompeten preisen den TotschlagStudiobühne TWMLars AltemannLuca
    2015Liebe, Du Himmel auf ErdenMunich OperettasYvonne MadridFerdinand Butzke
    2013 - 2015Viva la Muerte - Es lebe der TodZimt und ZyankaliMarkus MenzelJosé Manzanares
    2013 - 2015GierCityhuntersMatthias EngelhardtRechtsanwalt Janezek
    2013 - 2015Hochmut kommt vor dem FallCityhuntersMatthias EngelhardtRobert von Erlach | Guiseppe Antonetti
    2013 - 2014Viel Feind, viel EhrCityhuntersMatthias EngelhardtMarko Lentz, Junkie | Ray Mitchell, Head of PR
    2013 - 2014Ruby und die WölfeFestSpielHaus MünchenHelmut von Ahnen, Peter GeierhaasWildhüter Ewald
    2012MännergesprächeTheater Neu-UlmHeinz KochSebastian Neissen
    2012KonjunkturTheaterakademie August EverdingIgor PisonCallcentermitarbeiter
    2011King Henry IVTheater Viel Lärm um NichtsAndreas SeyferthLord Blunt | Bardolf | Erzbischof | Ranzig | Mikrig
    2010GeierwallyTheater Halle 7Thorsten BischofLeander | Lammwirt
    2010AusnahmezustandTheater... und so fortHolger PtacekNada | Bürgermeisterinnengatte | Ensemble


    VIDEOS

    Showreelszenen

    ARCHIV

    12/2023 - 03/2024

    11.02.2024
    Kurze Zusammenfassung des Auftrittes vom Donnerstag 08.02.2024.
    Zusammen mit der großartigen Kollegin Lisa-Marie Gradl, hatte ich mein Debüt als Anton Gumpendobler mit dem Stück "Blutbad im Gemeinderat".
    Die Vorstellung war herrlich chaotisch. Zum Einen, weil ich meine Anschlüsse durch die improvisierten Textvariationen von Lisa nicht mehr wusste - was besonders beim Finale zu einer etwas holprigen Stelle führte - zum anderen, weil ich mit den ausgewählten Hilfssheriffs Susi und Leon großen Spaß hatte.
    Beides führte dazu, dass mein Anton Gumpendobler ein völlig überforderter aber im Grunde bemühter Kriminalist wurde, was nicht unbedingt der eigentlichen Intention des Stückes folgt. Anyway. Das Publikum hatte jedenfalls stellenweise großen Spaß bei der Aufführung und das ist ja die Hauptsache. Vielen Dank an das Team vom ÖEINS im Stemmerhof, die uns tatkräftig unterstützt haben.

    PROBEN

    Ab nächster Woche Donnertag (18/19/20 Januar) schlüpfe ich, unter der Regie von Thomas Ditz, in die Rolle des Hauptwachtmeisters Anton Gumpendobler im DINNER KRIMI STÜCK "Blutbad im Gemeinderat". Ich freue mich wie ein Schnitzel, weil ich zum "erschden Mal in meinerer Laufban, d schwäbische Dialekt schwätze derf."
    Das wird eine "luschdigge Sach".
    Große Freude. Am 08. Februar wird dann hier in München getestet, ob "dr Schwabe im Exil" gut ankommt.

    10 und 12 Dezember 2023

    Grandiose "Vorpremiere" mit Blutmond gestern in Kreuth auf der Firmenfeier der AOBIS GmbH. Ein wirklich tolles Publikum, das die improvisierten Sticheleien sehr sportlich aufgenommen hat und sich im dritten Akt dann damit rächte, den Kommissar im Kreuzverhör durch die Mangel zu drehen. Es hat mir großen Spaß gemacht diese Feuerprobe bestehen zu dürfen. Der Timer für den ersten "offiziellen" Auftritt mit Blutmond am Sonntag läuft... Ich freue mich sehr darauf.10.12.2023 - Der Auftritt im Hotel Elbsee in Aitrang im Ostallgäu war ein voller Erfolg. Wieder wurden die improvisierten Sticheleien sehr sportlich aufgenommen. Besonderer Dank geht dabei an Tanja. Die junge Frau wurde von mir wegen ihrer sehr speziellen Fragen an die Verdächtigen ziemlich in die Mangel genommen. Tanja hat es nicht nur äußerst wohlwollend aufgenommen, sondern hat danach noch um ein gemeinsames Selfie gebeten. #fame #fanboyingfortanja.
    Ein ganz besonderes Erlebnis hatte ich mit einem jungen Mann am gleichen Tisch, der mir meine Dienstwaffe erklärte. Ein Hobbywaffenexperte, der jetzt als Optiker bei Fielmann arbeitet. Die besten Geschichten schreibt einfach das Leben.


    Impressum

    Angaben gemäß § 5 TMG


    Manuel Renken
    Leuschnerstraße 51
    82008 Unterhaching
    Vertreten durch:
    Manuel RenkenKontakt:
    mobil: +4915140583553 Telefon: +498951689880
    E-Mail: manuelsantiagorenken@posteo.de
    Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
    Manuel Renken
    Leuschnerstraße 51
    82008 Unterhaching


    Haftungsausschluss:

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    Impressum vom Impressum Generator der Kanzlei Hasselbach, Frankfurt

    Männergespräche

    von Morten Feldmann

    2012 - Theater Neu Ulm - Regie Heinz Koch
    Mit Manuel Renken, Richard Aigner und Thorsten Ibach

    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm
    © 2012 Theater Neu Ulm

    Zimtstern und Halbmond

    Ein Weihnachtsfilm

    Eine Claussen Putz Produktion für ARD, BR, Degeto
    Regie: Matthias Steurer
    Drehbuch: Daniel Speck
    Mit Robert Atzorn, Gundi Ellert, Lisa Marie Potthoff, Omar El Saidi, Sigi Zimmerschied, David A. Hamade, Ramin Yasdani, Mouna Sabbagh, Elá Zengin, Manuel Renken, Amina Moussli, Onur Ucak und Sarah Camp

    © ARD, Degeto - Zimtstern und Halbmond

    Gottfried Hinrichs und seine Frau Lisbeth feiern in ihrem Haus am Ammersee zusammen das Weihnachtsfest. Ausgerechnet zu diesem Ereignis bringt ihre einzige Tochter Barbara überraschend ihren neuen Mann aus Bethlehem mit: Kamal ist ein muslimischer Palästinenser.Gottfried versucht um jeden Preis, die Beziehung zu stören und den Orientalen mit allen Mitteln psychologischer Kriegsführung zurück in die Heimat zu schicken. Kamal will anfangs gleich aufgeben und reist ab, als er feststellt nicht erwünscht zu sein. Doch Barbara gibt so schnell nicht auf und holt ihn zurück, gefolgt von ihrem Vater, dem von seiner Frau ins Gewissen geredet wurde. Harmonie zwischen den beiden Generationen sieht allerdings anders aus und zwischen Gottfried und Kamal gibt es einen regelrechten Schlagabtausch. Während Barbaras Vater dem Fremdling meint deutsche Werte und Christlichkeit vermitteln zu müssen, kontert Kamal mit Fakten. Unzählige deutsche Begriffe wie Zimt oder sogar Alkohol stammen ursprünglich aus Kamals Heimat und auch Jesus war schließlich ein Jude. Das kann Gottfried nur sehr schwer verdauen. Des Weiteren befürchtet er, dass Kamal möglicherweise ein getarnter Terrorist sein könnte. Als Barbara ihrem Vater jedoch sagte, dass sie Kamal nun einmal lieben würde, fiel ihm dazu kein Gegenargument ein und so verspricht er seiner Tochter, in Zukunft etwas netter zu sein. Er bemüht sich auch tatsächlich und versucht auf einen „Waffenstillstand“ zuzuarbeiten.Nachdem Weihnachten vorüber geht und Silvester naht, will Gottfried mit Kamal Feuerwerkskörper besorgen: Gottfried meint allerdings, sie gehen Sprengstoff kaufen. Als er dann noch erfahren muss, dass er Opa wird, empfindet er dies nicht als „jungfräuliche Empfängnis“ seiner Tochter, sondern als ein Versagen der deutschen Pharmazie. Kamal bittet anstandsgemäß Gottfried um die Hand seiner Tochter. Doch dieser muss das erst einmal verdauen und befürchtet den Untergang des Abendlandes. Auch Barbara bekommt inzwischen Zweifel, aber ihre Mutter bestärkt sie weiter, zu dem Vater ihres Kindes zu stehen. Kurzerhand sucht sie auch den Pfarrer auf, der allerdings der Meinung ist, dass eine gemischt-religiöse Ehe nicht möglich ist.Gottfried erkennt mit der Zeit, dass der neue, fremde Schwiegersohn ihm ähnlicher ist als er eigentlich dachte. Vieles scheint sich auch zu wiederholen, denn damals, als er seine Frau heiratete und nach Bayern zog, konvertierte er zum Katholizismus. Doch im Gegensatz zu ihm kämpft Kamal für seinen Glauben und denkt nicht daran, zu konvertieren. Zudem hat er mit seinem Freund Yusuf eine Mobile App entwickelt, die ihm sehr zukunftsträchtig erscheint und sie finanziell unabhängig machen kann. Darüber geraten Barbara und Kamal in Streit und ihre Beziehung stürzt in eine Krise. Als auch noch Kamals Verwandtschaft aus Bethlehem anreist, kommt es zu weiteren Zerwürfnissen. Zunächst scheinen sich die Väter zu verstehen, doch als Lisbeth darauf besteht, dass ihre Tochter hier in der Kirche heiratet und Kamals Vater auf einer islamischen Hochzeit besteht, kommt es zu einem interkulturellen GAU. Keine Seite will zurückstecken und so reist Kamal mit seiner Familie wieder ab. Barbara ist darüber sehr unglücklich und nun ist es Gottfried, der Kamal klarmachen kann, dass man für die Liebe Opfer bringen muss. Und er findet die Lösung: Er schlägt Kamals Vater vor wie Salomon zu entscheiden und dem Glück ihrer Kinder nicht im Wege zu stehen. Da Gottfried ein Kapitänspatent besitzt, das ihn befugt Brautleute zu trauen, würde er dieses Amt nutzen und ohne religiösen Zwang das junge Glück vereinen. Kamals Vater lässt sich überzeugen und stimmt zu. Insgeheim holt sich Gottfried aber eine Standesbeamtin zu Hilfe, die die juristischen Formalitäten absichert, während er für die Form der Zeremonie sorgt. Dies tut er sehr überzeugend, doch hat seine Tochter noch eine ganz besondere Überraschung bereit: Sie gibt ihr Eheversprechen an Kamal in seiner Landessprache.Neun Monate später wird Gottfried Großvater von einem Zwillingspaar. Entspannt stellt er fest, dass man alle Zeit der Welt hat, wenn man aufhört sich um seine Kinder zu sorgen. Zusammen mit seiner Lisbeth geht er auf Reisen und überlässt den Kindern ihr Haus am Ammersee.(Quelle: Wikipedia)

    VIVA LA MUERTE

    Ein Stück von Markus Menzel

    2013 - 2015
    u.a. mit Markus Menzel, Jaume Villalba, Stefanie Mendoni, Doris S. Langara und Manuel Renken

    Salvador Manzanares, der einst größte Stierkämpfer Spaniens, feiert sein Comeback! Er lädt die spanische High Society zu einem rauschenden Fest auf sein Landgut in Sevilla. Doch kaum hat die Fiesta begonnen, kommt es ganz anders als gedacht ... Statt eines glorreichen Comebacks: Zwei tote Stiere und ein toter Torero!
    Welche Rolle spielt die geheimnisvolle Opern-Diva, die alle mit ihrem Gesang verzaubert? Sabotiert der Sohn des Matadors das väterliche Comeback oder spielt gar die Ehefrau ein falsches Spiel? Zeigt hier überhaupt irgendjemand sein wahres Gesicht? Eines ist klar: Nichts ist wie es scheint unter Spaniens glühend heißer Sonne!
    Ein Dinner Krimi Stück mit Pfiff.


    King Henry IV

    Shakespeare neu übersetzt
    von Margit Carls

    Theater Viel Lärm Um Nichts 2011Mit Hubert Bail | Joachim Bauer | Hannes Berg
    Manuel Renken | Sven Schöcker
    Joachim Vollrath | Dave Wilcox
    Regie: Andreas Seyferth
    Übersetzung + Fassung: Margrit Carls
    Klangkonzept: Kai Taschner
    Raum + Licht: Stephan Joachim
    Kostüm: Johannes Schrödl

    Henry, zu Deutsch Heinrich, Althochdeutsch Heimrich,
    zusammengesetzt aus 'heim' für 'Haus' und 'rîhhi' für 'mächtig':
    Was den deutschen Heinrich und den englischen Henry
    zum 'Haus-Herrn' oder 'Herrn im Haus' macht.
    In Shakespeares Polit- und Familiensaga ist genau das die Frage:
    Wer soll Herr sein im Hause Britannien?
    Der Thronräuber Henry IV?
    Oder ein gewisser Mortimer, übergangen in der Thronfolge,
    unterstützt von einer mächtigen Lobby Enttäuschter?
    England um 1400:
    Der König (Richard II) ist tot, es lebe der König (Henry IV).
    Den neuen lässt der Gram schlaflos:
    Das Blut an seinen Händen (den alten ließ er kaltblütig abservieren),
    ein jüngst überstandener Bürgerkrieg, der Machterhalt,
    sein verlorener Spross Henry, der es mit Gesindel in Spelunken treibt:
    All dies nagt an ihm.
    Krönung des Verdrusses:
    Sein Widersacher Henry (der starke Mann aus Northumberland)
    hat auch einen Sohn (Henry, was sonst; genannt Hotspur),
    und der macht seinem Erzeuger alle Ehre …
    Politik und Privates, Staatsstreich und Ganovenstück,
    Familienzwist und Bürgerkrieg spiegeln und vermischen sich.
    Wir sehen schwelgende Zügellosigkeit neben entrücktem Gottesgnadentum;
    Misstrauen, das der eigenen Missetat erwächst; Sorge um Land und Leute,
    die immer Sorge um die eigene Zukunft ist.
    Die Lebensentwürfe zweier junger Männer prallen aufeinander,
    beide auf der Suche nach Einzigartigkeit:
    der eine strebt durch die Gosse zum Glanz,
    durch schmutzigen Schein zum ruhmreichen Sein;
    der andere frönt wütigem Heldentum;
    und es gilt der Grundsatz wettbewerblichen Handelns:
    Es kann nur einen geben…
    Und dann ist da noch dieser andere,
    der nicht Henry heißt:
    diese fleischgewordene (viel Fleisch) Antithese jeglicher Herrschaftsanmaßung,
    alles Staatstragenden, politisch und moralisch Korrekten, jedweden Leistungsträgertums; dieses liederliche, übel beleumundete,
    freigeistige Enfant terrible, dieser monströse 'Sokrates',
    der die Lebenslust lehrt und mit einer Buddel Wein bewaffnet in den Krieg zieht;
    Shakespeares größtes und tiefsinnigstes Witz-Geschöpf:
    Falstaff –
    dessen Repertoire außer Witz und Weisheit Liebe einschließt:
    'seinen' Henry liebt er wie nichts sonst; und muss erleben, wie er ihn verliert:
    denn Henry, am Ende der Fünfte, gliedert sich ein ins 'System'…
    "Wir brauchen Falstaff, weil wir so wenige Bilder echter Lebensfülle besitzen und noch weniger überzeugende Bilder der Freiheit des Menschen".
    Harold Bloom
    (Quelle: siehe link)

    Schuhbeck's TEATRO

    Varieté mit Gesang
    und einem vom Maestro kreiertem
    Drei-Gänge-Menü

    2009
    Mit u.a. Clarissa Hopfensitz, Florian Claus, Martin und Christina Mantel, Christina Denk, Manuel Renken
    Regie: Stefan Warmuth


    Ausnahmezustand

    Ein Stück über die Abgründe im Menschen. Basierend auf Camus "L’état de siège"

    mit Judith Gorgass, Laura Jochmann, Graciette Justo, Julia Prock-Schauer, Tristan Fabian, Adam Jaskolka, Marcel Sturm und Manuel Renken.Text & Regie: Holger Ptacek

    Minenspiel

    Ein Stück über den Krieg

    2007 - Theater Halle 7
    Mit Michael Sattler, Adam Markiewicz und Manuel Santiago Renken
    Regie: Claus Peter Seifert
    Text: Wolfgang Sréter

    Kurzsichtig betrachtet:Es herrscht Krieg im Land und das kleine Dorf mit Aussicht auf das Meer ist ein Trümmerhaufen. Schutt türmte sich auf der Bühne der White Box zu Wolfgang Sréters "MinenSpiel". Ein Mann haust zwischen den Steinbergen und teilt die wenige Nahrung mit einem Jungen. Erst heimlich, doch als der Junge sich verletzt, wohl an einer Mine, wie der vehementen Klangkulisse zu entnehmen war, beginnt der alte Mann ihn zu pflegen und versorgen. Zu Beginn widerwillig nimmt der Junge an. Adam Markiewicz gab diesen von Schrecken geprägten und kindlich das Spiel des Krieges nach vollziehenden Jungen durchaus überzeugend. Schwankend zwischen Trotz und der Sehnsucht nach menschlicher Nähe war er vielschichtig und doch immer als das Kind auszumachen. Der Alte trägt die Lasten, die da heißen, Menschlichkeit, Heimat und persönliches Lebensidyll. Michael Sattlers Darstellung war zurückhaltend, fürsorglich und doch war sein Mann nicht weniger verloren als der Junge. Als ein Soldat durch das Dorf streift spitzen sich die Emotionen zu. Der Soldat sucht sich freizukaufen und bietet dem Mann den Kaufvertrag für ein Haus am Meer. Der Mann hatte sich aus einer fremden Großstadt in die Heimat aufgemacht um ein solches Idyll zu erwerben. Er wollte seinen Lebensabend am Meer verbringen, doch hatte er die Heimat in Schutt und Asche vorgefunden und die Rückreise verhinderten Soldaten. Krieg.Regisseur Claus Peter Seifert schuf in dieser sehenswerten Inszenierung berührende doch nie überzogene Bilder und setzte stark auf Körpersprache und Mimik. Den Schrecken des Krieges ließ er per Gitarre (Manuel Renken) akustisch wahrnehmbar machen und das traf bisweilen auch schmerzhaft das Publikum. Krieg. Katrin Gerheuser zeichnete für eine stimmige und die Vorgänge verdeutlichende Bühne und Ausstattung verantwortlich.Das Stück "MinenSpiel" geht aber zu keinem Zeitpunkt über die ohnehin hinlänglich bekannten Klischees von Krieg, Kinder und Soldaten hinaus. Die Geschichte wirkt wie ein lockerer Faden, der die einzelnen Szenen, Klischeebilder zusammen hält. Auch an Pathos wird im Text nicht gespart: "Der Tod ist groß, wir sind die Seinen."Jürgen Flügge (Juror - Jugend-Dramatiker-Preis 2006) nennt das "Großes Theater auf kleinstem Raum" und kommentierte wie folgt: "Das Stück von Wolfgang Sréter beschreibt eine Wirklichkeit, die häufig verdrängt wird. Die Kriege im 21. Jahrhundert sind auch die Kriege, in denen Kinder zu Soldaten gemacht werden und in denen Kinder gleichzeitig die Opfer der Auseinandersetzungen sind. Jedes Kind bei uns kennt inzwischen die Bilder dieser Kriege aus den Medien. .... welche die aktuelle Lage von Kindern in unserem von Kriegen geplagten Jahrhundert sehr verständnisreich reflektiert ..." Nun, es ist naiv zu glauben, dass Kinder nie in die Kriege involviert gewesen waren, die in den letzten Jahrtausenden auf der Erde stattfanden, dass sie nie als Söldner verkauft oder als Kanonenfutter vorgeschoben worden waren. ... der werfe den ersten Stein.Ist es nicht so, dass wir das alles ohnehin schon wissen? Ist es nicht so, dass wir das alles, nach dem Moment der Wahrnehmung auch gleich wieder vergessen? Immerhin, es ist eine verständnisvoll erzählte Geschichte, die das Wissen zusammen fasst. Doch zu welchem Ende? Das Publikum applaudierte artig, verließ seine Plätze und ...C.M.Meier
    Theaterkritiken München

    Senecas MEDEA

    neu übersetzt von Udo Segerer

    2006
    Junges Schauspiel Ensemble München
    Mit Suzanna Abel, Ekhard Henning, Eva Wittenzellner, Tobias Trüschel, Sarah Lavinia Schmidbauer, Sebastian Rückert, Catalina Navarro Kirner, Sonja Redmann, Christoph Pabst, Elke Heidenreich und Manuel Santiago Renken
    Regie: Michael Stacheder


    In Jolkos herrscht Pelias, der seinen älteren Bruder und rechtmäßigen König ermordet hat. Als Jason die Rückgabe des väterlichen Thrones fordert, fasst Pelias den Entschluss, ihn aus dem Weg zu räumen. Mit einer List bringt er seinen Neffen dazu, den Auftrag zu übernehmen, das Goldene Vlies, das von einem Drachen bewacht wird, aus Kolchis heimzuholen. Auf der Argo, dem der Sage nach von Athene selbst erbautem Schiff, reist Jason mit den größten Helden Griechenlands nach Kolchis. Hier begegnet er der Königstochter Medea, sie verlieben sich ineinander. Mit ihrer Hilfe, ihren Zauberkräften, gelingt es Jason, das Fell des Widders zu erbeuten. Medea flieht mit Jason aus ihrer Heimat, fort von ihrer Familie, an der sie Verrat begangen hat. Um ungehindert fliehen zu können, tötet sie ihren Bruder Absyrtus, zerstückelt ihn und zerstreut seine Leichenteile im Meer. Zurück in Jolkos verweigert Pelias Jason trotz der bestandenen Prüfung den Thron. Medea bringt ihn durch List zu Tode. Aus Angst vor der Rache der Verwandten des Ermordeten fliehen sie nach Korinth. Hier leben sie mit ihren zwei gemeinsamen Kindern, bis sich Jason entscheidet, Medea zu verlassen, um Creusa, die Tochter des Königs von Korinth zu heiraten. Medea soll verbannt werden, kann sich aber von Creon die Frist eines Tages erkämpfen. Sie nutzt die Zeit: Sie lässt ihre Kinder Creusa ein vergiftetes Brautkleid überreichen. Als sie es anlegt, geht es in Flammen auf. Dann tötet Medea ihre Kinder.


    Cityhunters

    Geo-Cashing mit Kriminialistischen Elementen

    Stücke waren "Gier", "Viel Feind, viel Ehr" und "Hochmut kommt vor dem Fall"

    "...Das Krimi Geocaching Event von CityHunters verbindet die Trend-Aktivität Geocaching mit einer spannenden Krimi-Story zu einem Teamevent, das allen Beteiligten garantiert in Erinnerung bleiben wird! Das spannende Katz- und Mausspiel, das die Gruppen quer durch die Innenstadt führt ist an Action kaum zu überbieten und liefert darüber hinaus ein wertvolles Teambuilding Erlebnis, verpackt in eine stimmige Rahmenstory..."Quelle: cityhunters.de/krimi-geocaching


    Viel Feind, viel Ehr

    Der angesehene Enthüllungsjournalist Martin Schmolke wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei ist ratlos. Fest steht nur eins: Schmolcke hat sich in seinem Leben viele Feinde gemacht - von mächtigen internationalen Rüstungskonzernen bis hin zur albanischen Drogenmafia. Und auch sein Privatleben liefert manch einer Person ein Motiv.


    Gier

    Eine junge Frau wird erschossen aufgefunden. Sie arbeitete für ein internationales Unternehmen, hatte aber auch noch andere Feinde. Berufliches und Privates vermischen sich in diesem Spannenden Fall.


    Hochmut kommt vor dem Fall

    Der Kurator eines Museums wird erschlagen aufgefunden. Verdächtig sind viele. Sein Verhalten seinen Künstlern und Mitarbeitern gegenüber war geradezu scheußlich. Steht die Tat damit in Zusammenhang? Und was hat es mit dem verschwundenen Gemälde auf sich?

    Liebe, Du Himmel auf Erden

    Ein Operettenabend

    Von und mit Yvonne Madrid und den Munich Operettas

    Moderator und Mediator Ferdinand Butzke führt durch den Musikalischen Abend, bei dem sich seine beiden Stars Valentina Soprano und Massimiliano Sforza, die eine gemeinsame Vergangenheit haben, nicht auf der Bühne in die Haare bekommen sollen... Eine schier unlösbare Aufgabe.



    Und Trompeten preisen den Totschlag

    Ein Henkerstück von
    Lars Altemann und Fiona Grün

    Mit Wulf Schmid Noerr, Mykyta Gibalenko, Alexander Mattheis, Tom von der Isar, Adam Kupinski, Michèle LaBelle, Olaf Pfefferberg und Manuel Santiago RenkenRegie: Lars Altemann
    Platz 1 beim Wortschau Festival 2017

    "...Wir schreiben das Jahr 955 anno domini, bei der entscheidenden Schlacht am Lechfeld bei Augsburg siegt König Otto I. der Große mit seinen Mannen gegen die einfallenden Ungarn und nimmt 1.200 Gefangene. Einen fairen Prozess dürfen die Gefangenen allerdings nicht erwarten. Allein ihr Dienstgrad, ihre Stellung im Heer entscheidet über die Grausamkeit ihrer Hinrichtung. Je höher der Dienstgrad, desto härter und grausamer der Tod. Für damalige Verhältnisse eine angemessene Strafe.Zur Verurteilung und Vollstreckung werden fünf Henker gerufen. Stifter, der Älteste von ihnen hadert mit der Zeit, fühlt sich immer öfter "aus der Zeit gefallen", da die Brutalität und Grausamkeit im Blutrausch immer weiter steigt. Hans und Konrad, zwei Brüder, haben ihr Lebtag nichts anderes getan als zu quälen, zu foltern und zu morden. Sie empfinden Lust daran, Sünde am sündigen Fleisch zu begehen ohne dabei so verkopft und abgehoben zu agieren wie Abdias - der Neffe Stifters. Abdias ist auf der Suche nach dem göttlichen Licht, das er zu finden glaubt in dem er Märtyrer grausam zu Tode foltert. Wird er es finden?..."Quelle | www.alexander-mattheis.com


    Der sinnsuchende Henker – Und Trompeten preisen den Totschlag im Pepper Theater (Bericht)

    Mord und Todschlag gab es bei der Eröffnungsvorstellung von Lars Altemann beim Wortschau Festival. Dieses wird 2017 zum zweiten Mal ausgerichtet, vom Kulturbunt Neuperlach. An fünf Tagen erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches Programm aus Theater und Musik. Vor allem für all jene, die das Pepper Theater noch nicht kennen, lohnt sich ein Besuch, lässt das kulturelle Angebot Neuperlach doch in einem ganz neuen Licht erschienen. Einen Auftakt, der von sich reden machte, lieferte am Mittwoch Abend, 25.10., also „Und Trompeten preisen den Totschlag“, denn an Brutalität wurde wahrhaftig nicht gespart in diesem Stück, das unter Henkern im frühen Mittelalter spielt.Davon ist zunächst nicht zu spüren; die historischen Umstände, welche der Handlung voraus gehen, werden anfangs in einem unterhaltsamen Prolog erläutert. Mit Slapstick Humor und an die Commedia del’artre erinnernden Sketchen wird man abgeholt, richtet die Aufmerksamkeit bereitwillig auf das komische Spiel, weg von Alltag und der vorangegangenen Festival-Begrüßung. Die geschenkten Blicke tragen die Spieler danach direkt in den Wald. Der mit Laub bedeckte Boden, das Licht und auch die starren Metallkonstruktionen im Bühnenbild vermitteln eine Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann.
    Fünf Henker sind damit beauftragt, möglichst schnell möglichst viele Kriegsgefangene zu Leichen zu machen. Die Art des Todes, abhängig vom Dienstgrad des Gefangenen, ermittelt der erfahrenste Henker. Wulf Schmid Noerr verkörpert diesen mit solcher Ruhe und Autorität zugleich, dass man beim Hinsehen nicht einmal daran denkt, dass es sich hier um einen Schauspieler handeln könnte. Der Besondere unter den Henkern ist jedoch Abdias. Dieser sucht in seinem Handwerk, dem Töten, mystische Eingebungen. Das Licht Gottes hofft er durch das Vergehen des Lebens zu schauen.
    Die religiöse Dimension versetzt den Besucher dabei noch tiefer in die mittelalterliche Sphäre des Stückes. Auch die passenden Kostüme vermittelten das Gefühl, man säße mitten in einem Spielfilm zur Zeit der Kreuzzüge. Dass sich Menschen, deren Handwerk das Töten ist, die Distanz dazu abgewöhnen, wird ebenso deutlich wie die Gefahr, sich in einen Blutrausch zu steigern und plötzlich Lust am Quälen zu entwickeln. Dass einige dieser Ausführungen sehr realitätsnah gezeigt werden, veranlasst sogar einige Zuschauer, die Vorstellung zu verlassen.Ohne Frage, die Gewaltszenen, allein deren detaillierte Beschreibung im Text, lassen niemanden kalt, man kann sich der Atmosphäre nicht entziehen und bekommt unweigerlich eine Gänsehaut, wenn man hört, wie ein Messer am sich beständig drehenden Schleifstein kratzt. Die manische Suche des Abdias, und später auch seiner Kameraden, nach dem Göttlichen im Tödlichen wird im Text zwar deutlich. Spiel und Spannungsaufbau tragen diese Sehnsucht allerdings lediglich mit statt sie zu erhöhen.Nikita Gibalenko spielt den sinnsuchenden Henker nicht nur präzise, sondern auch mit viel Spannung und dennoch Eleganz und erreicht damit eine einprägsame Präsenz auf der Bühne. Der Monolog im Kampf des verzweifelten Suchers hätte der krönende Abschluss sein können. Währenddessen wurde Altemann selbst, kopfüber hängend, ausgepeitscht. Anders als bei den vorherigen Gewaltszenen, wird hier aber nicht mit Theatertricks gearbeitet. In einem performativen Akt erfuhr der Autor und Regisseur selbst die Gewalt, von der sein Stück handelt.So viel Mut zur Inszenierung könnte durch zahlreiche Besucher belohnt werde, wäre dies nicht die letzte Vorstellung gewesen von „Trompeten preisen den Totschlag“. Eine klare Antwort nimmt man nicht mit nach Hause – sehr wohl aber einen großen Schreck, Bewunderung für die sieben Spieler, Erstaunen über Lars Altemann, der sich erneut verprügeln ließ auf seiner Suche nach dem Mehr.Bericht: Jana Taendler

    Achtung!

    von und mit Hartmut Engler & PUR

    Mit Aris Diamanti, Manuel Frederick, Ayjay Boehringer, Irfan Kars, Elisabeth Kilombe Müller, Angelika Schausberger und Manuel Santiago RenkenRegie: Gabriel Borgetto


    The Taxi Dead

    Ein bayerischer Zombiefilm

    Mit David Zimmerschied, Geneviève Boehmer, Anja Neukamm und Manuel Santiago RenkenDrehbuch und Regie: Simon Lahm


    Zweiunddreißig Festivals hatten den Film im Programm!

    © ARD, Degeto - Zimtstern und Halbmond

    Worum geht es?

    Der junge Paul will eigentlich nur zu seiner Freundin. Mit dem Taxi. Alleine. Das war der Plan, aber er hat nicht mit der Zombie-Apokalypse gerechnet. Wie auch, im Bayrischen Hinterland. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod, Freundschaft und Liebe.Text

    Die Verwandlung - frei nach Franz Kafka


    Wie man eine Fleischwunde kreiert...



    Dahoam is Dahoam

    Bayerische Daily Soap

    Mit Carina Dengler, Andreas Geiss, Christine Reimer und Manuel Santiago Renken

    Ricky Lemnitzer fotografiert für den jährlichen Bauernkalender. Modell soll die junge Katharina Benninger sein, die momentan bei ihrer Tante Monika Vogl lebt. Die beiden Frauen sind aufgeregt und voll bei der Sache. Sie haben sich rausgeputzt und aufgebrezelt. Nur gefällt das dem eher pragmatischen Fotografen nicht. Der sieht in dem grantigen Benedikt Stadlbauer das perfekte authentische Beispiel für Agrarwirtschaft... Der Konflikt ist unausweichlich.

    Behind the Scenes


    Festo Spa

    Imagefilm über Innovationen

    Mit Tara Linke, dem Chef und Manuel Santiago RenkenRegie: Miloš Savić
    Produktion: Traumwelt GmbH


    Ass im Ärmel

    Campus Magazin | Kurzfilm ohne Schnitt