Manuel Santiago Renken
Schauspieler / Sänger / Autor
N E W S
Impressionen der Österreichtour
Vom 11.04 bis 15.04. waren meine Kollegin Hanna Habersetzer und ich, für das DINNER KRIMI Stück "Blutbad im Gemeinderat" auf Tour.
Spielorte waren:
11.04. in Linz, Arcotel Nike
12.04. in Wien, Rathauskeller
13.04. in Kapfenberg, Restaurant Schicker
und am
14.04. in Graz, Hotel Weitzer
Für mich war es die erste Tour mit einem Stück, da ich sonst immer einen festen Auftrittsort hatte.Offen gestanden hätte es noch ein paar Tage ruhig so weitergehen können. Das Publikum war bis auf wenige Ausnahmen sehr zufrieden und unterhalten, Hanna ist eine fabelhafte (no pun intended) Kollegin mit der das Spielen großen Spaß macht - und mir tat es sehr gut den Anton Gumpendobler, der jetzt im Sommer (zumindest hier in München) in Rente gehen wird, an vier Terminen hintereinander zu spielen.
20 Dezember 2023
Im September habe ich in der Nähe von Bamberg eine kleine Szene drehen dürfen, die mich wahnsinnig gereizt hat. Es ist die Endszene von David Finchers großartigem Film "Sieben". Ich konnte die Rolle John Doe übernehmen. Hachtz!
Jetzt ist die Szene online.
Mit Joe Gales, Kenneth King, Paule Porter und natürlich noch vielen anderen Filmverrückten.
About me
Manuel Santiago Renken wurde 1980 in Bogotá, Kolumbien geboren und wuchs in Kirchheim unter Teck auf.
Nach dem schulischen Teil der Fachoberschule absolvierte er eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann im Sportartikelfachhandel, bevor er 2002 nach München kam um seine Ausbildung zum Schauspieler zu beginnen.
2005 schloss er diese am staatlich genehmigten Schauspielstudio Gmelin ab.
Seit seinem Theaterdebüt im Frühjahr 2006, in Michael Stacheders Inszenierung von Senecas "Medea", ist er als hauptsächlich als freischaffender Schauspieler am Theater und im Film zu sehen.
Zuletzt in "Aktenzeichen XY" (2022) und ab dem 10.12.2023 in der Dinnerkrimi-Komödie "Blutmond" als Kommissar Paul Zwieselhuber.Manuel Santiago Renken lebt mit seiner Frau und den vier gemeinsamen Kindern in Unterhaching bei München.
FILM
AUSZUG 2015 - 2023
Jahr | Filmart | Titel | Produktion | Regie | Rolle |
---|---|---|---|---|---|
2022 | Imagefilm | MO-Transformation | Traumwelt GmbH | John Pistauer | Ben |
2022 | TV-Serie | Aktenzeichen XY ungelöst | Securitel GmbH | Christoph Klünker | Kunde in überfallener Postfiliale |
2020 | Showreelproduktion | Lukas | Theaterwerk München | Wilhelm Engelhardt | Daniel |
2020 | Showreelproduktion | Ein guter Vater | Theaterwerk München | Holger Borggrefe | Mark |
2020 | Showreelproduktion | Arbeitssuchend | Theaterwerk München | Wilhelm Engelhardt | Herr Wrangler |
2020 | TV-Serie | Aktenzeichen XY ungelöst | Securitel GmbH | Astrid Schuldt | Täter 2 |
2020 | Kurzfilm | VIEWS | Theaterwerk München | Oliver Mohr, David Wagner, Nicolai Dimitri Zeitler | Sebastian |
2020 | Kurzfilm | The Taxi Dead | Simon Lahm Produktion | Simon Lahm | Karl |
2019 | Spielfilm | Schmucklos | ZENO Film | Thomas Schwendemann | Hotelmanager |
2019 | Kurzfilm | Ass im Ärmel | BR | Jasmin Domochali | Cesare Accardi |
2018 | Imagefilm | Haus der Familie München | Mascha Film GbR | Judith Malek-Mahdawi | Diego |
2018 | Webserie | Sichtweisen WM Special | Biberbau Film | Manuel Renken | Moderator |
2018 | Webserie | Sichtweisen, als die Bilder laufen lernten | Biberbau Film | Manuel Renken | Moderator |
2017 | Musikvideo | Mine und Fatoni - Alle Liebe nachträglich | Cellardor Film, Hellmann & Traub GbR | Ferdinand Arthuber | Wachmann |
2017 | TV-Serie | Dahoam is Dahoam | BR | Andreas Ruhmland | Ricky Lemnitzer |
2017 | Werbefilm | Festo Terminal Spa | Traumwelt GmbH | Miloš Savić | Angestellter |
2016 | TV-Serie | Aktenzeichen XY ungelöst | Securitel GmbH | Robert Sigl | Andreas Meier |
2016 | Werbefilm | Festo Motion Terminal Evolution? Revolution? | Traumwelt GmbH | Miloš Savić | Kunde |
2016 | Werbefilm | Lags am Makeup? | ZENO Film | Thomas Schwendemann | Autofahrer |
2016 | Kurzfilm | Corsa Arabica | Biberbau Film, CinamaticImages | Rebecca Blank | Tariq Alwasi |
2016 | Webserie | Aus dem Leben einer Clownette | Biberbau Film | Manuel Renken | Passant |
2016 | Imagefilm | Bosch Power Tools - User Conference Ucon 2016 (Messeintro) | Traumwelt GmbH | Miloš Savić | Der Profi |
2015 | Musikvideo | PUR - Achtung | Johannes Kunkel Produktion | Gabriel Borgetto | Indischer Violinist |
2015 | Werbefilm | Toipa | Mediadesign Hochschule für Design und Informatik GmbH (MDH) | Phanpadit Pangnanouvong | Creative Director |
2015 | Kurzfilm | C-Date | Biberbau Film | Manuel Renken | Kellner |
THEATER
AUSZUG 2010 - 2023
Jahr | Stück | Theater | Regie | Rolle |
---|---|---|---|---|
2024 - 2025 | Blutbad im Gemeinderat | Dinner Krimi via CONNEX | Tom Ditz | Anton Gumpendorfer | Flohmarkt Flori |
2023 - 2024 | Blutmond | Kabarett Kriminale | Werner Gerl | Paul Zwieselhuber |
2017 | Und Trompeten preisen den Totschlag | Studiobühne TWM | Lars Altemann | Luca |
2015 | Liebe, Du Himmel auf Erden | Munich Operettas | Yvonne Madrid | Ferdinand Butzke |
2013 - 2015 | Viva la Muerte - Es lebe der Tod | Zimt und Zyankali | Markus Menzel | José Manzanares |
2013 - 2015 | Gier | Cityhunters | Matthias Engelhardt | Rechtsanwalt Janezek |
2013 - 2015 | Hochmut kommt vor dem Fall | Cityhunters | Matthias Engelhardt | Robert von Erlach | Guiseppe Antonetti |
2013 - 2014 | Viel Feind, viel Ehr | Cityhunters | Matthias Engelhardt | Marko Lentz, Junkie | Ray Mitchell, Head of PR |
2013 - 2014 | Ruby und die Wölfe | FestSpielHaus München | Helmut von Ahnen, Peter Geierhaas | Wildhüter Ewald |
2012 | Männergespräche | Theater Neu-Ulm | Heinz Koch | Sebastian Neissen |
2012 | Konjunktur | Theaterakademie August Everding | Igor Pison | Callcentermitarbeiter |
2011 | King Henry IV | Theater Viel Lärm um Nichts | Andreas Seyferth | Lord Blunt | Bardolf | Erzbischof | Ranzig | Mikrig |
2010 | Geierwally | Theater Halle 7 | Thorsten Bischof | Leander | Lammwirt |
2010 | Ausnahmezustand | Theater... und so fort | Holger Ptacek | Nada | Bürgermeisterinnengatte | Ensemble |
VIDEOS
Showreelszenen
ARCHIV
12/2023 - 03/2024
11.02.2024
Kurze Zusammenfassung des Auftrittes vom Donnerstag 08.02.2024.
Zusammen mit der großartigen Kollegin Lisa-Marie Gradl, hatte ich mein Debüt als Anton Gumpendobler mit dem Stück "Blutbad im Gemeinderat".
Die Vorstellung war herrlich chaotisch. Zum Einen, weil ich meine Anschlüsse durch die improvisierten Textvariationen von Lisa nicht mehr wusste - was besonders beim Finale zu einer etwas holprigen Stelle führte - zum anderen, weil ich mit den ausgewählten Hilfssheriffs Susi und Leon großen Spaß hatte.
Beides führte dazu, dass mein Anton Gumpendobler ein völlig überforderter aber im Grunde bemühter Kriminalist wurde, was nicht unbedingt der eigentlichen Intention des Stückes folgt. Anyway. Das Publikum hatte jedenfalls stellenweise großen Spaß bei der Aufführung und das ist ja die Hauptsache. Vielen Dank an das Team vom ÖEINS im Stemmerhof, die uns tatkräftig unterstützt haben.
PROBEN
Ab nächster Woche Donnertag (18/19/20 Januar) schlüpfe ich, unter der Regie von Thomas Ditz, in die Rolle des Hauptwachtmeisters Anton Gumpendobler im DINNER KRIMI STÜCK "Blutbad im Gemeinderat". Ich freue mich wie ein Schnitzel, weil ich zum "erschden Mal in meinerer Laufban, d schwäbische Dialekt schwätze derf."
Das wird eine "luschdigge Sach".
Große Freude. Am 08. Februar wird dann hier in München getestet, ob "dr Schwabe im Exil" gut ankommt.
10 und 12 Dezember 2023
Grandiose "Vorpremiere" mit Blutmond gestern in Kreuth auf der Firmenfeier der AOBIS GmbH. Ein wirklich tolles Publikum, das die improvisierten Sticheleien sehr sportlich aufgenommen hat und sich im dritten Akt dann damit rächte, den Kommissar im Kreuzverhör durch die Mangel zu drehen. Es hat mir großen Spaß gemacht diese Feuerprobe bestehen zu dürfen. Der Timer für den ersten "offiziellen" Auftritt mit Blutmond am Sonntag läuft... Ich freue mich sehr darauf.10.12.2023 - Der Auftritt im Hotel Elbsee in Aitrang im Ostallgäu war ein voller Erfolg. Wieder wurden die improvisierten Sticheleien sehr sportlich aufgenommen. Besonderer Dank geht dabei an Tanja. Die junge Frau wurde von mir wegen ihrer sehr speziellen Fragen an die Verdächtigen ziemlich in die Mangel genommen. Tanja hat es nicht nur äußerst wohlwollend aufgenommen, sondern hat danach noch um ein gemeinsames Selfie gebeten. #fame #fanboyingfortanja.
Ein ganz besonderes Erlebnis hatte ich mit einem jungen Mann am gleichen Tisch, der mir meine Dienstwaffe erklärte. Ein Hobbywaffenexperte, der jetzt als Optiker bei Fielmann arbeitet. Die besten Geschichten schreibt einfach das Leben.
Impressum
Angaben gemäß § 5 TMG
Manuel Renken
Leuschnerstraße 51
82008 Unterhaching
Vertreten durch:Manuel RenkenKontakt:
mobil: +4915140583553 Telefon: +498951689880
E-Mail: manuelsantiagorenken@posteo.deVerantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV:
Manuel Renken
Leuschnerstraße 51
82008 Unterhaching
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Impressum vom Impressum Generator der Kanzlei Hasselbach, Frankfurt
Zimtstern und Halbmond
Ein Weihnachtsfilm
Eine Claussen Putz Produktion für ARD, BR, Degeto
Regie: Matthias Steurer
Drehbuch: Daniel Speck
Mit Robert Atzorn, Gundi Ellert, Lisa Marie Potthoff, Omar El Saidi, Sigi Zimmerschied, David A. Hamade, Ramin Yasdani, Mouna Sabbagh, Elá Zengin, Manuel Renken, Amina Moussli, Onur Ucak und Sarah Camp
Gottfried Hinrichs und seine Frau Lisbeth feiern in ihrem Haus am Ammersee zusammen das Weihnachtsfest. Ausgerechnet zu diesem Ereignis bringt ihre einzige Tochter Barbara überraschend ihren neuen Mann aus Bethlehem mit: Kamal ist ein muslimischer Palästinenser.Gottfried versucht um jeden Preis, die Beziehung zu stören und den Orientalen mit allen Mitteln psychologischer Kriegsführung zurück in die Heimat zu schicken. Kamal will anfangs gleich aufgeben und reist ab, als er feststellt nicht erwünscht zu sein. Doch Barbara gibt so schnell nicht auf und holt ihn zurück, gefolgt von ihrem Vater, dem von seiner Frau ins Gewissen geredet wurde. Harmonie zwischen den beiden Generationen sieht allerdings anders aus und zwischen Gottfried und Kamal gibt es einen regelrechten Schlagabtausch. Während Barbaras Vater dem Fremdling meint deutsche Werte und Christlichkeit vermitteln zu müssen, kontert Kamal mit Fakten. Unzählige deutsche Begriffe wie Zimt oder sogar Alkohol stammen ursprünglich aus Kamals Heimat und auch Jesus war schließlich ein Jude. Das kann Gottfried nur sehr schwer verdauen. Des Weiteren befürchtet er, dass Kamal möglicherweise ein getarnter Terrorist sein könnte. Als Barbara ihrem Vater jedoch sagte, dass sie Kamal nun einmal lieben würde, fiel ihm dazu kein Gegenargument ein und so verspricht er seiner Tochter, in Zukunft etwas netter zu sein. Er bemüht sich auch tatsächlich und versucht auf einen „Waffenstillstand“ zuzuarbeiten.Nachdem Weihnachten vorüber geht und Silvester naht, will Gottfried mit Kamal Feuerwerkskörper besorgen: Gottfried meint allerdings, sie gehen Sprengstoff kaufen. Als er dann noch erfahren muss, dass er Opa wird, empfindet er dies nicht als „jungfräuliche Empfängnis“ seiner Tochter, sondern als ein Versagen der deutschen Pharmazie. Kamal bittet anstandsgemäß Gottfried um die Hand seiner Tochter. Doch dieser muss das erst einmal verdauen und befürchtet den Untergang des Abendlandes. Auch Barbara bekommt inzwischen Zweifel, aber ihre Mutter bestärkt sie weiter, zu dem Vater ihres Kindes zu stehen. Kurzerhand sucht sie auch den Pfarrer auf, der allerdings der Meinung ist, dass eine gemischt-religiöse Ehe nicht möglich ist.Gottfried erkennt mit der Zeit, dass der neue, fremde Schwiegersohn ihm ähnlicher ist als er eigentlich dachte. Vieles scheint sich auch zu wiederholen, denn damals, als er seine Frau heiratete und nach Bayern zog, konvertierte er zum Katholizismus. Doch im Gegensatz zu ihm kämpft Kamal für seinen Glauben und denkt nicht daran, zu konvertieren. Zudem hat er mit seinem Freund Yusuf eine Mobile App entwickelt, die ihm sehr zukunftsträchtig erscheint und sie finanziell unabhängig machen kann. Darüber geraten Barbara und Kamal in Streit und ihre Beziehung stürzt in eine Krise. Als auch noch Kamals Verwandtschaft aus Bethlehem anreist, kommt es zu weiteren Zerwürfnissen. Zunächst scheinen sich die Väter zu verstehen, doch als Lisbeth darauf besteht, dass ihre Tochter hier in der Kirche heiratet und Kamals Vater auf einer islamischen Hochzeit besteht, kommt es zu einem interkulturellen GAU. Keine Seite will zurückstecken und so reist Kamal mit seiner Familie wieder ab. Barbara ist darüber sehr unglücklich und nun ist es Gottfried, der Kamal klarmachen kann, dass man für die Liebe Opfer bringen muss. Und er findet die Lösung: Er schlägt Kamals Vater vor wie Salomon zu entscheiden und dem Glück ihrer Kinder nicht im Wege zu stehen. Da Gottfried ein Kapitänspatent besitzt, das ihn befugt Brautleute zu trauen, würde er dieses Amt nutzen und ohne religiösen Zwang das junge Glück vereinen. Kamals Vater lässt sich überzeugen und stimmt zu. Insgeheim holt sich Gottfried aber eine Standesbeamtin zu Hilfe, die die juristischen Formalitäten absichert, während er für die Form der Zeremonie sorgt. Dies tut er sehr überzeugend, doch hat seine Tochter noch eine ganz besondere Überraschung bereit: Sie gibt ihr Eheversprechen an Kamal in seiner Landessprache.Neun Monate später wird Gottfried Großvater von einem Zwillingspaar. Entspannt stellt er fest, dass man alle Zeit der Welt hat, wenn man aufhört sich um seine Kinder zu sorgen. Zusammen mit seiner Lisbeth geht er auf Reisen und überlässt den Kindern ihr Haus am Ammersee.(Quelle: Wikipedia)
VIVA LA MUERTE
Ein Stück von Markus Menzel
2013 - 2015
u.a. mit Markus Menzel, Jaume Villalba, Stefanie Mendoni, Doris S. Langara und Manuel Renken
Salvador Manzanares, der einst größte Stierkämpfer Spaniens, feiert sein Comeback! Er lädt die spanische High Society zu einem rauschenden Fest auf sein Landgut in Sevilla. Doch kaum hat die Fiesta begonnen, kommt es ganz anders als gedacht ... Statt eines glorreichen Comebacks: Zwei tote Stiere und ein toter Torero!
Welche Rolle spielt die geheimnisvolle Opern-Diva, die alle mit ihrem Gesang verzaubert? Sabotiert der Sohn des Matadors das väterliche Comeback oder spielt gar die Ehefrau ein falsches Spiel? Zeigt hier überhaupt irgendjemand sein wahres Gesicht? Eines ist klar: Nichts ist wie es scheint unter Spaniens glühend heißer Sonne!
Ein Dinner Krimi Stück mit Pfiff.
King Henry IV
Shakespeare neu übersetzt
von Margit Carls
Theater Viel Lärm Um Nichts 2011Mit Hubert Bail | Joachim Bauer | Hannes Berg
Manuel Renken | Sven Schöcker
Joachim Vollrath | Dave WilcoxRegie: Andreas Seyferth
Übersetzung + Fassung: Margrit Carls
Klangkonzept: Kai Taschner
Raum + Licht: Stephan Joachim
Kostüm: Johannes Schrödl
Henry, zu Deutsch Heinrich, Althochdeutsch Heimrich,
zusammengesetzt aus 'heim' für 'Haus' und 'rîhhi' für 'mächtig':
Was den deutschen Heinrich und den englischen Henry
zum 'Haus-Herrn' oder 'Herrn im Haus' macht.In Shakespeares Polit- und Familiensaga ist genau das die Frage:
Wer soll Herr sein im Hause Britannien?
Der Thronräuber Henry IV?
Oder ein gewisser Mortimer, übergangen in der Thronfolge,
unterstützt von einer mächtigen Lobby Enttäuschter?England um 1400:
Der König (Richard II) ist tot, es lebe der König (Henry IV).
Den neuen lässt der Gram schlaflos:
Das Blut an seinen Händen (den alten ließ er kaltblütig abservieren),
ein jüngst überstandener Bürgerkrieg, der Machterhalt,
sein verlorener Spross Henry, der es mit Gesindel in Spelunken treibt:
All dies nagt an ihm.
Krönung des Verdrusses:
Sein Widersacher Henry (der starke Mann aus Northumberland)
hat auch einen Sohn (Henry, was sonst; genannt Hotspur),
und der macht seinem Erzeuger alle Ehre …Politik und Privates, Staatsstreich und Ganovenstück,
Familienzwist und Bürgerkrieg spiegeln und vermischen sich.
Wir sehen schwelgende Zügellosigkeit neben entrücktem Gottesgnadentum;
Misstrauen, das der eigenen Missetat erwächst; Sorge um Land und Leute,
die immer Sorge um die eigene Zukunft ist.
Die Lebensentwürfe zweier junger Männer prallen aufeinander,
beide auf der Suche nach Einzigartigkeit:
der eine strebt durch die Gosse zum Glanz,
durch schmutzigen Schein zum ruhmreichen Sein;
der andere frönt wütigem Heldentum;
und es gilt der Grundsatz wettbewerblichen Handelns:
Es kann nur einen geben…Und dann ist da noch dieser andere,
der nicht Henry heißt:
diese fleischgewordene (viel Fleisch) Antithese jeglicher Herrschaftsanmaßung,
alles Staatstragenden, politisch und moralisch Korrekten, jedweden Leistungsträgertums; dieses liederliche, übel beleumundete,
freigeistige Enfant terrible, dieser monströse 'Sokrates',
der die Lebenslust lehrt und mit einer Buddel Wein bewaffnet in den Krieg zieht;
Shakespeares größtes und tiefsinnigstes Witz-Geschöpf:
Falstaff –
dessen Repertoire außer Witz und Weisheit Liebe einschließt:
'seinen' Henry liebt er wie nichts sonst; und muss erleben, wie er ihn verliert:
denn Henry, am Ende der Fünfte, gliedert sich ein ins 'System'…"Wir brauchen Falstaff, weil wir so wenige Bilder echter Lebensfülle besitzen und noch weniger überzeugende Bilder der Freiheit des Menschen".
Harold Bloom(Quelle: siehe link)
Minenspiel
Ein Stück über den Krieg
2007 - Theater Halle 7
Mit Michael Sattler, Adam Markiewicz und Manuel Santiago RenkenRegie: Claus Peter Seifert
Text: Wolfgang Sréter
Kurzsichtig betrachtet:Es herrscht Krieg im Land und das kleine Dorf mit Aussicht auf das Meer ist ein Trümmerhaufen. Schutt türmte sich auf der Bühne der White Box zu Wolfgang Sréters "MinenSpiel". Ein Mann haust zwischen den Steinbergen und teilt die wenige Nahrung mit einem Jungen. Erst heimlich, doch als der Junge sich verletzt, wohl an einer Mine, wie der vehementen Klangkulisse zu entnehmen war, beginnt der alte Mann ihn zu pflegen und versorgen. Zu Beginn widerwillig nimmt der Junge an. Adam Markiewicz gab diesen von Schrecken geprägten und kindlich das Spiel des Krieges nach vollziehenden Jungen durchaus überzeugend. Schwankend zwischen Trotz und der Sehnsucht nach menschlicher Nähe war er vielschichtig und doch immer als das Kind auszumachen. Der Alte trägt die Lasten, die da heißen, Menschlichkeit, Heimat und persönliches Lebensidyll. Michael Sattlers Darstellung war zurückhaltend, fürsorglich und doch war sein Mann nicht weniger verloren als der Junge. Als ein Soldat durch das Dorf streift spitzen sich die Emotionen zu. Der Soldat sucht sich freizukaufen und bietet dem Mann den Kaufvertrag für ein Haus am Meer. Der Mann hatte sich aus einer fremden Großstadt in die Heimat aufgemacht um ein solches Idyll zu erwerben. Er wollte seinen Lebensabend am Meer verbringen, doch hatte er die Heimat in Schutt und Asche vorgefunden und die Rückreise verhinderten Soldaten. Krieg.Regisseur Claus Peter Seifert schuf in dieser sehenswerten Inszenierung berührende doch nie überzogene Bilder und setzte stark auf Körpersprache und Mimik. Den Schrecken des Krieges ließ er per Gitarre (Manuel Renken) akustisch wahrnehmbar machen und das traf bisweilen auch schmerzhaft das Publikum. Krieg. Katrin Gerheuser zeichnete für eine stimmige und die Vorgänge verdeutlichende Bühne und Ausstattung verantwortlich.Das Stück "MinenSpiel" geht aber zu keinem Zeitpunkt über die ohnehin hinlänglich bekannten Klischees von Krieg, Kinder und Soldaten hinaus. Die Geschichte wirkt wie ein lockerer Faden, der die einzelnen Szenen, Klischeebilder zusammen hält. Auch an Pathos wird im Text nicht gespart: "Der Tod ist groß, wir sind die Seinen."Jürgen Flügge (Juror - Jugend-Dramatiker-Preis 2006) nennt das "Großes Theater auf kleinstem Raum" und kommentierte wie folgt: "Das Stück von Wolfgang Sréter beschreibt eine Wirklichkeit, die häufig verdrängt wird. Die Kriege im 21. Jahrhundert sind auch die Kriege, in denen Kinder zu Soldaten gemacht werden und in denen Kinder gleichzeitig die Opfer der Auseinandersetzungen sind. Jedes Kind bei uns kennt inzwischen die Bilder dieser Kriege aus den Medien. .... welche die aktuelle Lage von Kindern in unserem von Kriegen geplagten Jahrhundert sehr verständnisreich reflektiert ..." Nun, es ist naiv zu glauben, dass Kinder nie in die Kriege involviert gewesen waren, die in den letzten Jahrtausenden auf der Erde stattfanden, dass sie nie als Söldner verkauft oder als Kanonenfutter vorgeschoben worden waren. ... der werfe den ersten Stein.Ist es nicht so, dass wir das alles ohnehin schon wissen? Ist es nicht so, dass wir das alles, nach dem Moment der Wahrnehmung auch gleich wieder vergessen? Immerhin, es ist eine verständnisvoll erzählte Geschichte, die das Wissen zusammen fasst. Doch zu welchem Ende? Das Publikum applaudierte artig, verließ seine Plätze und ...C.M.Meier
Theaterkritiken München
Senecas MEDEA
neu übersetzt von Udo Segerer
2006
Junges Schauspiel Ensemble München
Mit Suzanna Abel, Ekhard Henning, Eva Wittenzellner, Tobias Trüschel, Sarah Lavinia Schmidbauer, Sebastian Rückert, Catalina Navarro Kirner, Sonja Redmann, Christoph Pabst, Elke Heidenreich und Manuel Santiago RenkenRegie: Michael Stacheder
In Jolkos herrscht Pelias, der seinen älteren Bruder und rechtmäßigen König ermordet hat. Als Jason die Rückgabe des väterlichen Thrones fordert, fasst Pelias den Entschluss, ihn aus dem Weg zu räumen. Mit einer List bringt er seinen Neffen dazu, den Auftrag zu übernehmen, das Goldene Vlies, das von einem Drachen bewacht wird, aus Kolchis heimzuholen. Auf der Argo, dem der Sage nach von Athene selbst erbautem Schiff, reist Jason mit den größten Helden Griechenlands nach Kolchis. Hier begegnet er der Königstochter Medea, sie verlieben sich ineinander. Mit ihrer Hilfe, ihren Zauberkräften, gelingt es Jason, das Fell des Widders zu erbeuten. Medea flieht mit Jason aus ihrer Heimat, fort von ihrer Familie, an der sie Verrat begangen hat. Um ungehindert fliehen zu können, tötet sie ihren Bruder Absyrtus, zerstückelt ihn und zerstreut seine Leichenteile im Meer. Zurück in Jolkos verweigert Pelias Jason trotz der bestandenen Prüfung den Thron. Medea bringt ihn durch List zu Tode. Aus Angst vor der Rache der Verwandten des Ermordeten fliehen sie nach Korinth. Hier leben sie mit ihren zwei gemeinsamen Kindern, bis sich Jason entscheidet, Medea zu verlassen, um Creusa, die Tochter des Königs von Korinth zu heiraten. Medea soll verbannt werden, kann sich aber von Creon die Frist eines Tages erkämpfen. Sie nutzt die Zeit: Sie lässt ihre Kinder Creusa ein vergiftetes Brautkleid überreichen. Als sie es anlegt, geht es in Flammen auf. Dann tötet Medea ihre Kinder.
Cityhunters
Geo-Cashing mit Kriminialistischen Elementen
Stücke waren "Gier", "Viel Feind, viel Ehr" und "Hochmut kommt vor dem Fall"
"...Das Krimi Geocaching Event von CityHunters verbindet die Trend-Aktivität Geocaching mit einer spannenden Krimi-Story zu einem Teamevent, das allen Beteiligten garantiert in Erinnerung bleiben wird! Das spannende Katz- und Mausspiel, das die Gruppen quer durch die Innenstadt führt ist an Action kaum zu überbieten und liefert darüber hinaus ein wertvolles Teambuilding Erlebnis, verpackt in eine stimmige Rahmenstory..."Quelle: cityhunters.de/krimi-geocaching
Viel Feind, viel Ehr
Der angesehene Enthüllungsjournalist Martin Schmolke wird tot in seiner Wohnung aufgefunden. Die Polizei ist ratlos. Fest steht nur eins: Schmolcke hat sich in seinem Leben viele Feinde gemacht - von mächtigen internationalen Rüstungskonzernen bis hin zur albanischen Drogenmafia. Und auch sein Privatleben liefert manch einer Person ein Motiv.
Gier
Eine junge Frau wird erschossen aufgefunden. Sie arbeitete für ein internationales Unternehmen, hatte aber auch noch andere Feinde. Berufliches und Privates vermischen sich in diesem Spannenden Fall.
Hochmut kommt vor dem Fall
Der Kurator eines Museums wird erschlagen aufgefunden. Verdächtig sind viele. Sein Verhalten seinen Künstlern und Mitarbeitern gegenüber war geradezu scheußlich. Steht die Tat damit in Zusammenhang? Und was hat es mit dem verschwundenen Gemälde auf sich?
Liebe, Du Himmel auf Erden
Ein Operettenabend
Von und mit Yvonne Madrid und den Munich Operettas
Moderator und Mediator Ferdinand Butzke führt durch den Musikalischen Abend, bei dem sich seine beiden Stars Valentina Soprano und Massimiliano Sforza, die eine gemeinsame Vergangenheit haben, nicht auf der Bühne in die Haare bekommen sollen... Eine schier unlösbare Aufgabe.
Und Trompeten preisen den Totschlag
Ein Henkerstück von
Lars Altemann und Fiona Grün
Mit Wulf Schmid Noerr, Mykyta Gibalenko, Alexander Mattheis, Tom von der Isar, Adam Kupinski, Michèle LaBelle, Olaf Pfefferberg und Manuel Santiago RenkenRegie: Lars Altemann
Platz 1 beim Wortschau Festival 2017
"...Wir schreiben das Jahr 955 anno domini, bei der entscheidenden Schlacht am Lechfeld bei Augsburg siegt König Otto I. der Große mit seinen Mannen gegen die einfallenden Ungarn und nimmt 1.200 Gefangene. Einen fairen Prozess dürfen die Gefangenen allerdings nicht erwarten. Allein ihr Dienstgrad, ihre Stellung im Heer entscheidet über die Grausamkeit ihrer Hinrichtung. Je höher der Dienstgrad, desto härter und grausamer der Tod. Für damalige Verhältnisse eine angemessene Strafe.Zur Verurteilung und Vollstreckung werden fünf Henker gerufen. Stifter, der Älteste von ihnen hadert mit der Zeit, fühlt sich immer öfter "aus der Zeit gefallen", da die Brutalität und Grausamkeit im Blutrausch immer weiter steigt. Hans und Konrad, zwei Brüder, haben ihr Lebtag nichts anderes getan als zu quälen, zu foltern und zu morden. Sie empfinden Lust daran, Sünde am sündigen Fleisch zu begehen ohne dabei so verkopft und abgehoben zu agieren wie Abdias - der Neffe Stifters. Abdias ist auf der Suche nach dem göttlichen Licht, das er zu finden glaubt in dem er Märtyrer grausam zu Tode foltert. Wird er es finden?..."Quelle | www.alexander-mattheis.com
Der sinnsuchende Henker – Und Trompeten preisen den Totschlag im Pepper Theater (Bericht)
Mord und Todschlag gab es bei der Eröffnungsvorstellung von Lars Altemann beim Wortschau Festival. Dieses wird 2017 zum zweiten Mal ausgerichtet, vom Kulturbunt Neuperlach. An fünf Tagen erwartet das Publikum ein abwechslungsreiches Programm aus Theater und Musik. Vor allem für all jene, die das Pepper Theater noch nicht kennen, lohnt sich ein Besuch, lässt das kulturelle Angebot Neuperlach doch in einem ganz neuen Licht erschienen. Einen Auftakt, der von sich reden machte, lieferte am Mittwoch Abend, 25.10., also „Und Trompeten preisen den Totschlag“, denn an Brutalität wurde wahrhaftig nicht gespart in diesem Stück, das unter Henkern im frühen Mittelalter spielt.Davon ist zunächst nicht zu spüren; die historischen Umstände, welche der Handlung voraus gehen, werden anfangs in einem unterhaltsamen Prolog erläutert. Mit Slapstick Humor und an die Commedia del’artre erinnernden Sketchen wird man abgeholt, richtet die Aufmerksamkeit bereitwillig auf das komische Spiel, weg von Alltag und der vorangegangenen Festival-Begrüßung. Die geschenkten Blicke tragen die Spieler danach direkt in den Wald. Der mit Laub bedeckte Boden, das Licht und auch die starren Metallkonstruktionen im Bühnenbild vermitteln eine Stimmung, der man sich nur schwer entziehen kann.
Fünf Henker sind damit beauftragt, möglichst schnell möglichst viele Kriegsgefangene zu Leichen zu machen. Die Art des Todes, abhängig vom Dienstgrad des Gefangenen, ermittelt der erfahrenste Henker. Wulf Schmid Noerr verkörpert diesen mit solcher Ruhe und Autorität zugleich, dass man beim Hinsehen nicht einmal daran denkt, dass es sich hier um einen Schauspieler handeln könnte. Der Besondere unter den Henkern ist jedoch Abdias. Dieser sucht in seinem Handwerk, dem Töten, mystische Eingebungen. Das Licht Gottes hofft er durch das Vergehen des Lebens zu schauen.Die religiöse Dimension versetzt den Besucher dabei noch tiefer in die mittelalterliche Sphäre des Stückes. Auch die passenden Kostüme vermittelten das Gefühl, man säße mitten in einem Spielfilm zur Zeit der Kreuzzüge. Dass sich Menschen, deren Handwerk das Töten ist, die Distanz dazu abgewöhnen, wird ebenso deutlich wie die Gefahr, sich in einen Blutrausch zu steigern und plötzlich Lust am Quälen zu entwickeln. Dass einige dieser Ausführungen sehr realitätsnah gezeigt werden, veranlasst sogar einige Zuschauer, die Vorstellung zu verlassen.Ohne Frage, die Gewaltszenen, allein deren detaillierte Beschreibung im Text, lassen niemanden kalt, man kann sich der Atmosphäre nicht entziehen und bekommt unweigerlich eine Gänsehaut, wenn man hört, wie ein Messer am sich beständig drehenden Schleifstein kratzt. Die manische Suche des Abdias, und später auch seiner Kameraden, nach dem Göttlichen im Tödlichen wird im Text zwar deutlich. Spiel und Spannungsaufbau tragen diese Sehnsucht allerdings lediglich mit statt sie zu erhöhen.Nikita Gibalenko spielt den sinnsuchenden Henker nicht nur präzise, sondern auch mit viel Spannung und dennoch Eleganz und erreicht damit eine einprägsame Präsenz auf der Bühne. Der Monolog im Kampf des verzweifelten Suchers hätte der krönende Abschluss sein können. Währenddessen wurde Altemann selbst, kopfüber hängend, ausgepeitscht. Anders als bei den vorherigen Gewaltszenen, wird hier aber nicht mit Theatertricks gearbeitet. In einem performativen Akt erfuhr der Autor und Regisseur selbst die Gewalt, von der sein Stück handelt.So viel Mut zur Inszenierung könnte durch zahlreiche Besucher belohnt werde, wäre dies nicht die letzte Vorstellung gewesen von „Trompeten preisen den Totschlag“. Eine klare Antwort nimmt man nicht mit nach Hause – sehr wohl aber einen großen Schreck, Bewunderung für die sieben Spieler, Erstaunen über Lars Altemann, der sich erneut verprügeln ließ auf seiner Suche nach dem Mehr.Bericht: Jana Taendler
The Taxi Dead
Ein bayerischer Zombiefilm
Mit David Zimmerschied, Geneviève Boehmer, Anja Neukamm und Manuel Santiago RenkenDrehbuch und Regie: Simon Lahm
Zweiunddreißig Festivals hatten den Film im Programm!
Worum geht es?
Der junge Paul will eigentlich nur zu seiner Freundin. Mit dem Taxi. Alleine. Das war der Plan, aber er hat nicht mit der Zombie-Apokalypse gerechnet. Wie auch, im Bayrischen Hinterland. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod, Freundschaft und Liebe.Text
Die Verwandlung - frei nach Franz Kafka
Wie man eine Fleischwunde kreiert...
Dahoam is Dahoam
Bayerische Daily Soap
Mit Carina Dengler, Andreas Geiss, Christine Reimer und Manuel Santiago Renken
Ricky Lemnitzer fotografiert für den jährlichen Bauernkalender. Modell soll die junge Katharina Benninger sein, die momentan bei ihrer Tante Monika Vogl lebt. Die beiden Frauen sind aufgeregt und voll bei der Sache. Sie haben sich rausgeputzt und aufgebrezelt. Nur gefällt das dem eher pragmatischen Fotografen nicht. Der sieht in dem grantigen Benedikt Stadlbauer das perfekte authentische Beispiel für Agrarwirtschaft... Der Konflikt ist unausweichlich.
Behind the Scenes
Ass im Ärmel
Campus Magazin | Kurzfilm ohne Schnitt